(1) § 2 tritt am Tage nach der Verkündung dieses Gesetzes in Kraft.

(2) Im übrigen tritt das Gesetz einen Monat nach seiner Verkündung in Kraft. Mit dem gleichen Zeitpunkt werden folgende Rechtsvorschriften aufgehoben, soweit sie nicht bereits außer Kraft getreten sind:

1. 1.

   das Gesetz über die Feiertage vom 24. Februar 1934 (Reichsgesetzblatt I Seite 129),

2. 2.

   Das Gesetz über einmalige Sonderfeiertage vom 17. April 1939 (Reichsgesetzblatt I Seite 763),

3. 3.

   der Erlaß über den Heldengedenktag und den Gedenktag für die Gefallenen der Bewegung vom 25. Februar 1939 (Reichsgesetzblatt I Seite 322),

4. 4.

   die Verordnung über den Schutz der Sonn- und Feiertage vom 16. März 1934 in der Fassung der Verordnung vom 1. April 1935 (Reichsgesetzblatt I 1934 Seite 199, 1935 Seite 510),

5. 5.

   die Verordnung zur Durchführung des Feiertagsgesetzes vom 18. Mai 1934 (Reichsgesetzblatt I Seite 394),

6. 6.

   die Verordnung über den Schutz des Heldengedenktages vom 8. März 1939 in der Fassung der Verordnung vom 6. März 1944 (Reichsgesetzblatt I 1939 Seite 427, 1944 Seite 62,

7. 7.

   die Verordnung über die Handhabung des Feiertagsrechts während des Krieges vom 27. Oktober 1941 (Reichsgesetzblatt I Seite 662),

8. 8.

   die Verordnung über den Schutz des Bußtages vom 10. November 1942 (Reichsgesetzblatt I Seite 639),

9. 9.

   §§ 8 und 9 der Verordnung über den Betrieb von Gaststätten vom 30. September 1931 in der Fassung der Verordnung vom 31. Oktober 1931 (Hamburgisches Gesetz- und Verordnungsblatt 1931 Seite 266, 1933 Seite 483),

10. 10.

    § 6 der Verordnung über öffentliche Schau- und Darstellungen vom 30. September 1931 in der Fassung der Verordnung vom 31. Oktober 1933 (Hamburgisches Gesetz- und Verordnungsblatt 1931 Seite 274, 1933 Seite 483).