Anlage 9 KWO
Bibliographie
- Titel
- Kommunalwahlordnung (KWO)
- Amtliche Abkürzung
- KWO
- Normtyp
- Gesetz
- Normgeber
- Rheinland-Pfalz
- Gliederungs-Nr.
- 2021-1-1
(zu § 25 Abs. 1)
Der Wahlvorschlag ist möglichst frühzeitig bei der zuständigen Wahlleiterin oder dem zuständigen Wahlleiter oder bei der zuständigen Gemeinde-/Verbandsgemeinde-/Stadt-/ Kreisverwaltung einzureichen. Die Einreichungsfrist läuft am 48. Tag vor der Wahl ab, | |||||||
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das ist am ................., dem ........., 18 Uhr.1 | |||||||
An _______________________________________2 | Von der Wahlleiterin oder dem Wahlleiter oder von der bei der zuständigen Gemeinde-/Verbandsgemeinde-/Stadt-/ Kreisverwaltung auszufüllen! | ||||||
_______________________________________ | Wahlvorschlag ist eingereicht worden am _________________________________ | ||||||
in ____________________________________ | _________________________________ (Datum, Uhrzeit) | ||||||
Unterschrift _______________________ | |||||||
Wahlvorschlag | |||||||
Der Partei / Wählergruppe | |________________________________________________| 3 | ||||||
|________________________________________________| | |||||||
abgekürzt: | |________________________________________________| | ||||||
für die Wahl zum: | |________________________________________________| 4 | ||||||
der / des | |________________________________________________| | ||||||
|________________________________________________| (Name des Wahlgebiets) | |||||||
am | |____________________________| | ||||||
I. | |||||||
Gemäß Beschluss der | |____________________________| 5 - Versammlung | ||||||
am | |____________________________| | ||||||
werden als Bewerberinnen und Bewerber6 benannt: | |||||||
Wahlvorschlag | |||||||
Vollständig in Maschinen- oder Druckschrift ausfüllen! | |||||||
Bewerberinnen und Bewerber6 | |||||||
für den Wahlbereich 17, 8, 9 | |||||||
a) | Familienname, Vornamen, Beruf oder Stand | ||||||
b) | Geschlecht | ||||||
Lfd. | c) | Tag der Geburt | |||||
Nr. | d) | Staatsangehörigkeit10 | |||||
e) | Anschrift (Hauptwohnung) - Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Wohnort11 | ||||||
a) | |||||||
b) | |||||||
112 | c) | ||||||
d) | |||||||
e) | |||||||
usw. | |||||||
Der Wahlvorschlag für den Wahlbereich Nr. ________ wird zur Ersatzliste nach § 45 Abs. 3 des Kommunalwahlgesetzes (KWG) für obigen Wahlbereichsvorschlag bestimmt13. | |||||||
II. | |||||||
Vertrauensperson ist: | |_______________________________________________________| | ||||||
|_______________________________________________________| | |||||||
Stellvertretende | |_______________________________________________________| | ||||||
Vertrauensperson ist: | |_______________________________________________________| (Familienname, Vornamen, Straße, Hausnummer, Telefon-Nr., Postleitzahl, Wohnort)11 | ||||||
III. | |||||||
Bestätigung der für das Wahlgebiet zuständigen Parteiorganisation (§ 16 Abs. 5 KWG). | |||||||
|_______________________________________________________|, den |___________________________| | |||||||
(Parteistempel) | |_________________________________| (Unterschrift) | ||||||
IV. | |||||||
Unterstützungsunterschriften wahlberechtigter Personen | |||||||
Wichtige Hinweise: | |||||||
Der Wahlvorschlag muss vor seiner Einreichung durch eine Mindestzahl von Wahlberechtigten eigenhändig unterschrieben werden, soweit die Wahlvorschlagsträger nicht nach § 16 Abs. 3 KWG davon befreit sind. Die Mindestzahl der Unterstützungsunterschriften ergibt sich aus der Bekanntmachung der Wahlleiterin oder des Wahlleiters. Für jede Wahl darf jeweils nur ein Wahlvorschlag unterschrieben werden. | |||||||
Die Wahlvorschlagsträger sind allein verantwortlich, dass die erforderlichen Unterschriften rechtzeitig geleistet werden. Nach Ablauf der Einreichungsfrist können Unterstützungsunterschriften nicht mehr nachgeholt werden. | |||||||
Lfd. | Familienname, Vornamen, Tag der Geburt, Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Wohnort11 | Unterschrift | |||||
Nr. | Vollständig in Maschinen- oder Druckschrift ausfüllen! | Datum der Unterschrift | |||||
1 | _____________________________________________________________ | _____________________ | |||||
_____________________________________________________________ | _____________________ | ||||||
_______ | _____________________________________________________________ | _____________________ | |||||
2 | _____________________________________________________________ | _____________________ | |||||
usw. | |||||||
V. | |||||||
Bescheinigung der Gemeinde-/Verbandsgemeinde-/Stadtverwaltung | |||||||
Die unter lfd. Nr. |________________________| aufgeführten Unterzeichnerinnen und Unterzeichner sind für die Wahl zum Ortsbeirat | |||||||
des Ortsbezirks |_____________________________________________________________________|14 - Gemeinderat - Verbandsgemeinderat - Stadtrat - Kreistag - Bezirkstag15 nach § 1 KWG wahlberechtigt16. | |||||||
|_______________________________________________________|, den |___________________________| | |||||||
(Dienstsiegel) | |_________________________________| (Unterschrift) | ||||||
VI. | |||||||
Dem Wahlvorschlag sind als Anlagen beigefügt: | |||||||
_______ | Erklärung der Bewerberinnen und Bewerber6 | ||||||
_______ | Bescheinigungen der Wählbarkeit | ||||||
_______ | Versicherungen an Eides statt gemäß § 20 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 KWG17 | ||||||
_______ | Unterschriftenlisten | ||||||
_______ | Einzelbescheinigungen des Wahlrechts | ||||||
_______ | Niederschrift über die Versammlung zur Aufstellung der Bewerberinnen und Bewerber6 | ||||||
_______ | Bestätigung der zuständigen Parteiorganisation18 | ||||||
_______ | Bescheinigung der Landeswahlleiterin oder des Landeswahlleiters über die Parteieigenschaft19 | ||||||
_______ | Unterlagen zum Nachweis der mitgliedschaftlichen Organisation der Wählergruppe20 | ||||||
_______ | Nachweis der Eintragung im Vereinsregister21 | ||||||
_______ | Bestätigung des Vorstands der Wählergruppe entsprechend § 24 Abs. 4 der Kommunalwahlordnung (KWO)22 | ||||||
|_______________________________________________________|, den |___________________________| | |||||||
|_________________________________| (Unterschrift der Vertrauensperson) | |||||||
______________________ | |||||||
1 | Datum des 48. Tages vor der Wahl. | ||||||
2 | Gemeindewahlleiterin/Gemeindewahlleiter, Verbandsgemeindewahlleiterin/Verbandsgemeindewahlleiter, Kreiswahlleiterin/Kreiswahlleiter oder zuständige Gemeinde-/Verbandsgemeinde-/Stadt-/Kreisverwaltung einsetzen. | ||||||
3 | Kennwort gemäß § 21 Abs. 1 KWG und § 25 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 KWO einsetzen. | ||||||
4 | Ortsbeirat, Gemeinderat, Verbandsgemeinderat, Kreistag oder Bezirkstag einsetzen. | ||||||
5 | Mitglieder, Vertreterinnen und Vertreter oder Wahlberechtigten einsetzen. | ||||||
6 | Im Wahlvorschlag für die Wahl zum Bezirkstag die Worte "sowie Nachfolgerinnen und Nachfolger" anfügen. | ||||||
7 | Die Worte "Wahlvorschlag für den Wahlbereich 1" streichen, wenn das Wahlgebiet nicht in Wahlbereiche eingeteilt ist. | ||||||
8 | Bei Wahlbereichseinteilung für den Wahlbereich 2 und die weiteren Wahlbereiche Einlageblätter mit der Überschrift "Wahlvorschlag der Partei/Wählergruppe ________ für den Wahlbereich ____" und den weiteren im Abschnitt I geforderten Angaben verwenden. | ||||||
9 | Im Wahlvorschlag kann dieselbe Bewerberin oder derselbe Bewerber bis zu drei Mal aufgeführt werden. Im Wahlvorschlag erscheinen die dreifach aufgeführten Bewerberinnen und Bewerber zuerst und die doppelt aufgeführten Bewerberinnen und Bewerber vor den übrigen Bewerberinnen und Bewerbern. Bei einer Mehrfachbenennung ist die lfd. Nr. nur einmal zu vergeben. | ||||||
10 | Im Wahlvorschlag für die Wahl zum Bezirkstag entfällt diese Angabe. | ||||||
11 | Angabe der Postleitzahl und des Wohnortes kann im Wahlvorschlag für die Wahl zum Ortsbeirat/Gemeinderat entfallen. | ||||||
12 | Sind im Wahlvorschlag für die Wahl zum Bezirkstag Nachfolgerinnen und Nachfolger benannt, so sind die entsprechenden lfd. Nr. in Buchstaben a und b zu gliedern; außerdem sind unter den Familiennamen die Worte "als Bewerberin" oder "als Bewerber" oder "als Nachfolgerin" oder "als Nachfolger" zu setzen. | ||||||
13 | Gilt nur bei Wahlbereichseinteilung, andernfalls streichen. | ||||||
14 | Name des Ortsbezirks einsetzen. | ||||||
15 | Nicht Zutreffendes streichen. | ||||||
16 | Das Wahlrecht darf nur einmal bescheinigt werden; dabei darf nicht festgehalten werden, für welchen Wahlvorschlag die erteilte Bescheinigung bestimmt ist. Die Wahlberechtigung muss im Zeitpunkt der Unterzeichnung gegeben sein. | ||||||
17 | Nur bei Bewerberinnen und Bewerbern, die die Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedstaates der Europäischen Union besitzen. | ||||||
18 | Sofern die Bestätigung nicht unter Abschnitt III erfolgt ist. | ||||||
19 | Nur für Parteien, auf die § 16 Abs. 4 KWG zutrifft. | ||||||
20 | Nicht für Wählergruppen, auf die § 16 Abs. 3 KWG zutrifft. | ||||||
21 | Nur für Wählergruppen, auf die § 21 Abs. 1 Satz 2 KWG zutrifft. | ||||||
22 | Nur für Wählergruppen, auf die § 16 Abs. 3 Nr. 3 KWG zutrifft. |